Vielleicht haben Sie einen ganz neuen Geschirrspüler und wollen wissen, was er alles kann - oder vielleicht haben Sie schon lange den gleichen, aber noch nicht alle Programme ausprobiert? Wir haben einige Punkte zusammengestellt, die Sie beachten sollten, sowie einige wichtige Funktionen. Außerdem bekommen Sie eine Checkliste für die Reinigung des Geschirrspülers.
Wenn Sie Ihren Geschirrspüler optimal nutzen, aber kein Wasser und keine Energie verschwenden wollen, können Sie einige Dinge beachten:
Das Eco-Programm dauert etwas länger, verbraucht aber nicht so viel Wasser wie ein normales Programm.
Auch Kristallvasen und Weingläser können Sie in den Geschirrspüler stellen! Stellen Sie einfach ein Schonprogramm ein, damit die Gläser nicht so beansprucht werden. Ein toller Tipp für hohe Sektgläser, die leicht umfallen: Stecken Sie sie einfach umgekehrt in den Besteckkorb.
Mit der Startzeitvorwahl des Geschirrspülers läuft er genau dann, wenn Sie es wollen. Beladen Sie ihn abends und stellen die Zeit ein, zu der er starten soll, vielleicht am nächsten Morgen? Perfekt, wenn Sie ihn nach dem Abendessen bestücken wollen, er aber nachts nicht laufen soll. Oder Sie beladent ihn nach dem Frühstück und lassen ihn am Tag laufen, damit die Kinder ihn ausräumen können, wenn sie aus der Schule kommen.
Sparen Sie Wasser für andere Dinge und kratzen Reste ab, anstatt sie abzuspülen. Auch mit Küchenpapier bekommen Sie die Reste ab und landen nicht im Geschirrspüler (was seine Lebensdauer verkürzen kann). Die Reste und das Papier können Sie in den Kompost geben, wenn Sie einen haben. Wenn Sie das Geschirr nicht abspülen, bevor es in den Geschirrspüler kommt, können Sie bis zu 25 Liter Warmwasser sparen.
Der Umwelt zuliebe sollten Sie Ihren Geschirrspüler immer vollmachen, bevor Sie in anstellen. Aber nicht zu viel – denn dann wird das Geschirr nicht sauber.
Sparen Sie Energie und spülen nicht zu heiß. In der Regel ist das Geschirr nicht so schmutzig, dass die höchste Temperatur angebracht ist. 55 Grad reichen normalerweise aus. Wenn Sie häufig bei niedrigeren Temperaturen oder im Eco-Programm spülen, sollten Sie ab und zu ein wärmeres Programm laufen lassen, um Bakterien abzutöten, die in kühlerem Wasser überleben könnten.
Lassen Sie die Klappe nach dem Spülprogramm einen Spalt offen, damit das Geschirr besser trocknet und sich im Geschirrspüler keine Bakterien oder Schimmel entwickeln können.
Der Geschirrspüler reinigt zwar Ihr Geschirr – aber nicht gleichzeitig sich selbst. Wenn Sie ihn regelmäßig nutzen, lagern sich Kalk und Schmutz darin ab. Seien Sie nett zu Ihrem Geschirrspüler und reinigen ihn etwa einmal im Monat gründlich.
Befolgen Sie unsere Checkliste, um die Lebensdauer der Maschine zu verlängern:
Überprüfen Sie, dass keine Lebensmittel im Sieb zurückbleiben. Sie können dies einmal in der Woche tun. Mit einer Spülbürste reinigen.
Es kommt gelegentlich vor, dass die Arme, die Wasser in die Maschine sprühen, verstopfen. Sehen sie verstopft aus? Entfernen Sie sie vorsichtig und reinigen Sie sie mit einer Bürste oder einem Schwamm.
Speisereste können im Besteckkorb oder im Sieb hängen bleiben. Entfernen und von Hand waschen.
Wischen Sie die Maschine und das Waschmittelfach mit einem Tuch oder Schwamm aus.</p >
Vergessen Sie nicht, diese abzuwischen!
Hier sammeln sich manchmal kleinste Teilchenb, zum Beispiel Kaffeesatz und Semmelbrösel. Mit einem Tuch oder Schwamm trocknen.